Wie kann man einen Zebrafisch-Embryo in Wasser berührungslos hochheben, ihn schweben lassen, drehen und von allen Seiten durchleuchten? Die kurze Antwort: mit Akustik. In die Entwicklung einer Lösung hat ein Team der Medizinischen Universitäten Innsbruck und Wien im Rahmen des Spezialforschungsbereichs Tomography Across the Scales jahrelange Arbeit investiert – mit Erfolg. Kürzlich berichtete Nature Communications über die neue ULTIMA-OCT Methode. Nun werden KooperationspartnerInnen gesucht.