Plasmapherese: Eine vielversprechende Zusatztherapie bei Sepsis

Etwa 20 % der PatientInnen auf einer Intensivstation leiden an einer lebensbedrohlichen Sepsis oder gar an einem septischen Schock: Ihr Körper reagiert derart auf eine Infektion, dass es zu Kreislaufversagen und zum Tod kommen kann. Eine Studie mit Beteiligung der Internistischen Intensivmedizin in Innsbruck zeigt einen vielversprechenden Behandlungsansatz und einen Zusammenhang mit zwei Gerinnungsfaktoren im Blut: Die Plasmapherese könnte die Überlebensrate bei septischem Schock verbessern.

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