Seit heute liegen europaweit die Ergebnisse des jährlichen, abwasserbasierten Drogenmonitorings vor. Die Analyse für Österreich liefert seit 2016 das forensisch-toxikologische Labor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck. Fazit für 2023: Österreich bleibt im Mittelfeld. Unter den verbotenen Substanzen wird Cannabis am häufigsten konsumiert, der Verbrauch von Kokain steigt an. Auf Basis der gewonnenen Daten werden in Kufstein und Wien bereits Maßnahmen gesetzt.
Abwasseranalyse zum Drogenkonsum in Österreich 2023: Cannabis dominiert, Kokainkonsum steigt an
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